Vom Zweifler zur souveränen Führungskraft – Marcs Weg mit Introvision-Coaching

Als Marc seine neue Rolle als Bereichsleiter in einer Organisation mit hoher Dynamik und großer Verantwortung übernahm, war er innerlich alles andere als bereit. Trotz fachlicher Kompetenz begleiteten ihn hartnäckige Zweifel: „Bin ich gut genug?“, „Was, wenn ich versage?“ Diese Gedanken erzeugten einen hohen inneren Druck und führten dazu, dass er sich zurückhaltend und zögerlich zeigte – insbesondere in Situationen, in denen Klarheit und Führung gefragt waren.
Begleitet wurden diese Zweifel von deutlichen körperlichen Reaktionen: Enge im Brustraum, flacher Atem, ein Gefühl permanenter innerer Anspannung. Es war, als befände sich sein ganzes System in einem dauerhaften Alarmzustand.
In einem Introvision-Coaching lernte Marc, diesen inneren Mustern mit einer neuen Haltung zu begegnen. Er arbeitete mit Sätzen wie:
„Es kann sein, dass ich versage und nicht genug bin.“
Statt diesen Gedanken zu vermeiden oder zu bekämpfen, richtete er seine Aufmerksamkeit bewusst und nicht-wertend darauf – eine zentrale Praxis in der Introvision. Dadurch verlor der Satz seine emotionale Wucht, und gleichzeitig lösten sich körperliche Spannungen: die Atmung wurde tiefer, das Nervensystem konnte sich beruhigen.
Ergänzend arbeitete Marc auch mit einem positiven Satz:
„Es kann sein, dass ich so angenommen werde, wie ich bin.“
Diese Variante, mit einem ressourcenorientierten Satz zu arbeiten, ist eine mögliche Erweiterung innerhalb der Introvision.
Bereits nach vier Wochen zeigte sich eine deutliche Veränderung: Marc war präsenter, ruhiger und klarer in seinem Auftreten. Führungssituationen, die ihn zuvor überfordert hatten, meisterte er mit neuer Leichtigkeit. Kolleg:innen und Vorgesetzte bemerkten den Unterschied deutlich. In einem Feedbackgespräch sagte seine Führungskraft:
„Man spürt Ihre innere Ruhe – das hat sich komplett verändert.“
Heute führt Marc mit innerer Stabilität, Klarheit und Gelassenheit. Die alten Zweifel sind nicht verschwunden – aber sie haben ihren lähmenden Einfluss verloren.
Introvision hat ihm ermöglicht, einen neuen Umgang mit innerem Stress zu entwickeln und sich selbst in seiner Führungsrolle anzunehmen.